[Wichtige Info] Blogpause wegen Umzug

Hallo Ihr Lieben,

ich muss mich für ca. 14 Tage von Euch hier verabschieden, da ich nächstes Wochenende umziehen werde und somit diese Woche mit packen und schleppen verplant ist. Ich freu mich jetzt echt noch nicht auf den Muskelkater vom schleppen, dass kann ich Euch sagen! ;)
Naja und dann nächste Woche wieder alles schön in der neuen Wohnung auspacken. Am meiste freue ich mich natürlich auf das auspacken meiner geliebten Bücher. Ich bin aktuell am überlegen wie ich Sie dann sortieren werde... aktuell hatte ich sie nur nach Verlagen sortiert. Was meint Ihr? Soll ich sie jetzt Lieber nach Autoren sortieren, oder doch lieber wieder nach Verlagen oder doch komplett Anders? Wie habt ihr eure Bücher im Regal denn sortiert?
Auf jeden Fall froh, wenn ich wenigstens ein paar Stündchen mal zum lesen kommen werde in den nächsten Tagen, aber ich denke dass ich Abends nur noch Müde ins Bett fallen werde und schlafen werde wie ein Baby. :)

Also ich melde mich dann wiedr, wenn ich wieder Zeit habe für Euch! Bis dahin wünsche ich Euch ganz viele tolle Lesestunden! :)

Liebe Grüße,
Eure Franzi

[Rezension] Deathbook von Andreas Winkelmann

Autor: Andreas Winkelmann
Verlag: Wunderlich Verlag
Format: Brochiert
Seiten: 448
Preis: 14,95€
Sprache: Deutsch
Genre: Thriller
ISBN: 978-3805250641

Die 16-Jährige Kathi wird von einem Zug erfasst und die Polizei geht von Selbstmord aus. Ihr Onkel, der Bestsellerautor Andreas Winkelmann, glaubt aber nicht an Selbstmord, sondern vermutet eher einen Unfall oder Mord. Denn seine Nichte war lebensfroh und in seinen Augen auch glücklich mit Ihrem Leben. Da es Andreas Winkelmann nicht in Ruhe lässt, fängt er an den recharchieren und entdeckt dabei eine Seite namens Deathbook. Aber was hat es genau damit auf sich? War Kathi das einzigste Opfer? Je mehr sich Andreas damit beschäftigt, desto gefährlicher wird es für Ihn.

Es war für mich als Leserin schon etwas "komisch", dass der Autor selbst in dem Buch eine Rolle spielt. Aber ich fand es auch gut. Nach kleinen Einstiegsschwierigkeiten (gerade wegen eben der Sache mit dem Autor im Buch als Figur) war für mich das Buch sehr fesselnd. Der Schreibstil war wieder, wie immer bei Andreas Winkelmann Büchern, wieder sehr gut zu lesen. Die Story ist wirklich gut durchdacht und bringt den Leser immer wieder auf eine andere Spur des Täters. Genauso fand ich es gut, dass es mehrere Opfer gab, deren Geschichte man kennenlernt. Oft habe ich nach dem lesen (hab das Buch nicht in einem Zug gelesen, sondern in Etappen) noch über die Story nachdenken müssen, das Buch hat mich beschäftigt. Und genau sowas mag ich an Büchern, wenn sie mich nach dem lesen bzw. während des lesens, noch beschäftigen.Ich kann das Buch nur empfehlen, auch mal für Zwischendurch.

Ein spannendes Buch, leicht zu lesen und gut für Zwischendurch!

Dieses Buch bekommt von mir:

Andreas Winkelmann erblickte an einem noch unbekannten Ort im Dezember des Jahres 1968 zum ersten Mal das düstere Licht dieser Welt. Daraufhin entwickelte sich sein Leben ganz normal. Er ging zur Schule und musste dort bereits feststellen, dass niemand sein Talent als angehender Schriftsteller bemerkte bzw. anerkannte. Im Jahre 1993 heiratete er seine Frau und Seelenverwandte. 1994 kam seine Tochter zur Welt, mit dem Charakter ihres Vaters. Die kleine Familie lebt derzeit in der Nähe von Bremen. Andreas ist ein wahrer Outdoor-Mensch und schreibt seine Thriller am Liebsten alleine und abgeschieden.

[Rezension] Der Lavendelgarten von Lucinda Riley

Autorin: Lucinda Riley
Verlag: Goldmann Verlag
Format: Taschenbuch
Seiten: 528
Preis: 9,99€
Originaltitel: The Light Behind the Window
Sprache: Deutsch
Genre: Gegenwartsroman
ISBN: 978-3442477975

Als Emilie de la Martinières, unnahbare und glamouröse Mutter Valérie stirb, tritt Emelie ein großes Erbe der Familie an. Dieses Erbe lastet sehr auf Emelies Schultern. Sie kehrt zurück an den Ort Ihrer Kindheit, in das Château der Familie, in der Provence von Frankreich. Dort lernt Sie ihren Ehemann Sebastian kennen, dessen Großmutter früher im Krieg,in der Nähe des Château gelebt hat, geheim, zusammen mit Emelies Tante Sophia. Nach und nach erfährt Emelie die Wahrheit über Ihren Ehemann und was er wirklich von Ihr will. Sie erfährt durch die Erzählungen eines langjährigen Freundes der Familie, Jacques, was früher alles passiert ist. Und kommt auch so Ihrem Ehemann auf die Spur, was er wirklich von Ihr will.

Nach den ersten 2 Büchern von der Autorin, hatte ich hohe Ansprüche an das Buch und wurde nicht enttäuscht. Die Story hat mich direkt von Anfangan in seinen Bann gezogen. Der Text lies sich sehr gut lesen. Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben und man konnte es sich als Leser gut vorstellen, wie sich alles abgespielt hat. Man erfährt auch so einiges über den damaligen Krieg, der in dem Buch auch eine große Rolle spielt. Und wieder wird bewiesen, dass die Liebe keine Grenzen kennt. Ich kann dieses Buch nur sehr empfehlen! Das Buch ist auf jeden Fall eins meiner Lesehighlights im Jahr 2014.

Ein sehr schönes Buch was man lesen sollte!

Dieses Buch bekommt von mir:

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence.

[Rezension] Der Gesang des Blutes von Andreas Winkelmann

Autor: Andreas Winkelmann
Verlag: rororo
Seiten: 336
Format: Taschenbuch
Preis: 9,99€
Sprache: Deutsch
Genre: Thriller
ISBN: 978-3499266669

Kristin und Tom kaufen für sich und Ihre kleine Tochter Lisa ein altes Haus in einem kleinen Dorf. Doch Kristin hat schon bei der Besichtigung ein ungutes Gefühl, vor allem was den Keller des Hauses angeht. Trotzdem kaufen Sie das Haus und renovieren es ganz nach Ihren Vorstellungen. Als eines Tages 2 Polizisten bei Ihr auftauchen, ahnt Sie schlimmes. Leider muss sie von den 2 Polizisten erfahren, dass Ihr Mann Tom bei einem Banküberfall ums Leben gekommen ist. Kristin fällt in ein tiefes Loch und weiß nicht wo Ihr der Kopf steht. Die Dorfbewohner sind zwar sehr lieb zu Ihr und helfen Ihr wo Sie können, aber Sie verheimlichen auch irgndwas vor Ihr, und das hat mit dem Haus zu tun, aber was!? Dann denkt Kristin auch noch, dass Sie durchzudrehen scheint, weil sie auf einmal so komische Träume hat und Stimmen hört. Aber was hat das alles zu bedeuten und welches Geheimnis hat das Haus, welches keiner Ihr verraten will?

Für mich wieder ein recht gelungener Winkelmann, wie ich Ihn mag. Der Schreibstil ist sehr flüssig zu lesen, die Story super durchdacht. Man fühlt sich beim lesen, als wäre man selbst in die Geschichte involviert und lebt das Leben von Kristin mit. Herr Winkelmann lässt es auch bis fast zum Ende spannend und offen, was alles miteinander zu tun hat und welches Geheimnis das Haus von Kristin hat. Ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen, weil ich immer wieder wissen wollte, wie es mit Kristin weiter geht und den anderen Protagonisten. Die Charaktere wurden auch sehr super beschrieben, so dass man sich ein Bild von den Protagonisten machen konnte. Allerdings waren manche Dinge auch vorhersehbar, weswegen ich einen Stern abziehen muss in meiner Bewertung.

Aber eins hat Herr Winkelmann mit dem Buch geschafft: Ich kann seitdem ich das Buch gelesen habe, noch nicht wieder in unseren Keller gehen. Schon allein bei dem Gedanken bekomme ich Gänsehaut. :/

Ich kann dieses Buch nur wärmsten empfehlen, super spannend!!!

Wieder ein sehr spannender Winkelmann, wie man Ihn mag! :)

Dieses Buch bekommt von mir

Andreas Winkelmann erblickte an einem noch unbekannten Ort im Dezember des Jahres 1968 zum ersten Mal das düstere Licht dieser Welt. Daraufhin entwickelte sich sein Leben ganz normal. Er ging zur Schule und musste dort bereits feststellen, dass niemand sein Talent als angehender Schriftsteller bemerkte bzw. anerkannte. Im Jahre 1993 heiratete er seine Frau und Seelenverwandte. 1994 kam seine Tochter zur Welt, mit dem Charakter ihres Vaters. Die kleine Familie lebt derzeit in der Nähe von Bremen. Andreas ist ein wahrer Outdoor-Mensch und schreibt seine Thriller am Liebsten alleine und abgeschieden.

[Allgemein] Monatsrückblick Februar 2014

Hallo Ihr Lieben,

hier kommt nun nach langer Zeit mal wieder ein Monatsrückblick von mir. Nach Monaten der Leseflaute, war der Monat für mich wieder ein voller Erfolg mit vielen tollen Büchern, die ich gelesen habe.
Bis auf ein Buch, habe ich schon alle rezensiert und es waren wirklich nur Tops für mich dabei. Vielleicht hat ja der/die ein oder Andere eins der Bücher schon gelesen!? Wenn Ihr meine Rezension zu einem Buch lesen wollt, klickt einfach auf den Link "Zur Rezension" dahinter. ;)

Hier meine gelesenen Bücher im Februar:

Trugschluss von Marlene Uhlstein [Ebook] - Zur Rezension 
Verliebt bis in die Haarspitzen von Jurenka Jurk - Zur Rezension
Todesfuge von Sabine Wierlemann [Ebook] - Zur Rezension
NOAH von Sebastian Fitzek - Zur Rezension
Der Gesang des Blutes von Andreas Winkelmann

An Neuzugängen hatte ich bloß ein Buch, dies war ein Rezensionsexemplar von der Autorin selber, nämlich Verliebt bis in die Haarspitzen von Jurenka Jurk. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank für die Bereitstellung des Exemplars. :)
Warum es nicht mehr Neuzugänge gibt? Tja, ich hab mir als Vorsatz für`s neue Jahr vorgenommen, mindestens bis Juli kein neues Buch zu kaufen (egal ob Neu oder gebraucht, Ausnahmen sind Gratis-Ebooks, Beleg-/Rezensionsexemplare, Geschenk- und Tauschbücher). Bisher hab ich es super durchgehalten und hab auch ehrlich gesagt nicht wirklich das Verlangen ein Buch zu kaufen. Ich hoffe ich halte es durch, denn mein SuB wird es mir danken. :)

So Ihr Lieben, dann wünsche ich Euch allen einen schönen Lesemonat März! Habt ihr schon irgendwelche Bücher auf der "To-Read-Liste" für März? Wenn ja, welche!?

Liebe Grüße,
Eure Franzi