Samstag, 30. März 2013

[Rezension] Der Nachtwandler von Sebastian Fitzek

Verlag: Knaur
Seiten: 320
Format: Taschenbuch
Preis: 9,99€
Sprache: Deutsch
Genre: Psychothriller
ISBN-10: 3426503743
ISBN-13: 978-3426503744

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Du liegst im Bett, als sich eine Karkerlake auf deinen geöffneten Mund zubewegt, doch du kannst dich nicht bewegen, deine Muskeln sind wie gelähmt. Wie sollst du dich bemerktbar machen, denn weder schreien, noch pusten funktioniert. Und was das Schlimme ist, du weißt dass dies nicht Real ist.
Genau so ergeht es Leon. Als er dann aufwacht, ist seine Frau am packen, dabei weint Sie und als Leon sie fragt was los sei, sieht er, dass Nathalie ein blaues Auge hat und dass angeblich von ihm!? Aber wann soll er das gemacht haben? Er hat doch geschlafen, oder doch nicht? Leon besteigt eine Angst, dass er wieder Nachtwandelt wie früher als Kind und es tatsächlich seine Frau so zugerichtet hat. Nathalie verlässt Leon, natürlich rennt Leon Ihr hinterher und sieht wie sie in den Fahrstuhl steigt und nach unten fährt, aber als er unten ankommt und die Fahrstuhltür aufreißt, ist der Fahrstuhl leer... Wo ist seine Frau hin?
Leon nimmt Kontakt zu seinem alten Psychologen auf, doch dieser kann ihm nicht helfen, denn er ist gerade auf dem Weg in Ausland.
Leon besorgt sich eine Kopfkamerkamera, um zu sehen, was er im Schlaf tatsächlich tut. Als er sich dann die Aufnahmen anschaut, traut er seinen Augen kaum. Er ist im Schlaf in eine Geheimtür in seinem Schlafzimmer verschwunden und in die Tiefe gestiegen, über eine Leiter. Aber wohin führt dieser Weg? Leon will es wissen und schlägt denselben Weg ein und landet in einem unterirdischen Labyrinth, und damit beginnt der Alptraum.

Ich als Fitzek-Fan, musste mir natürlich dieses Buch in meine Sammlung holen. Das Buch ist wieder sehr spannend geschrieben. Ich frag mich immer wieder, wie Herr Fitzek auf solche Story kommt!? Beim lesen ist mir oft mal die Luft weggeblieben vor Spannung. Eine Überraschung jagd die Nächste in dem Buch. Da merkt man mal wieder, wenn man das Buch gelesen hat, wie nach Schlaf, Traum usw. nah beieinander liegen. Das Ende war für mich etwas verstört. Verstört deswegen, weil mehr Menschen mit der ganzen Sache zu tun haben, als man vorher denkt.
Herr Fitzek hat sich mit diesem Buch in meinen Augen noch gesteigert, zu seinen anderen Büchern, dabei dachte ich immer, dass man dies kaum mehr toppen kann. Aber man wird eines Besseren belehrt.

Ich gebe dem Buch:

Fazit: Spannender Psychothriller, den man gelesen haben muss!!!

1 Kommentar:

  1. Hallo liebe Franzi,
    ich wünsch dir schöne Osterfeiertage und einen fleißigen Osterhasen. Hab viele schöne Lese- und Naschstunden.
    Liebe Grüße
    von der Lesehexe

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