Freitag, 25. Januar 2013

[Rezension] Der Todeskünstler von Cody McFadyen


Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 560
Format: Taschenbuch
Preis: 9,99€
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Face of Death
Genre: Thriller
ISBN-10: 3404162730
ISBN-13: 978-3404162734

Kaufen kann man es u.a. bei Amazon







In diesem Buch steht Agentin Smoky Barrett vor der Entscheidung, ob sie ihren Job beim FBI eintauschen will gegen eine Stelle als Ausbilderin in Quantico. Ursprünglich war sie für die Nachfolge des Assistant Directors vorgesehen, aber durch ihre Narben erscheint sie der FBI-Führung nun nicht mehr repräsentativ genug für diesen Job. Smoky nimmt erstmal Urlaub, um dieses Angebot zu überdenken. Aber nicht nur dafür. Sie hat sich auch vorgenommen, die Sachen ihres toten Mannes und ihrer toten Tochter im Haus wegzupacken, da diese ja nun "nicht mehr dort wohnen". Zusätzlich muss sie sich auch um Bonnie, ihre Pflegetochter, die in Teil eins zu ihr kam, kümmern. Aber Smoky wird die Auszeit nicht gegönnt. Eine Familie wurde brutal ermordert, und die überlebende Adoptivtochter Sarah hat ausdrücklich nach Smoky gefragt, und droht, sich zu erschießen, wenn sie nicht mit ihr sprechen kann. So muss Smoky zurück an die Arbeit, und erhält durch die Ermittlungen und auch durch das Tagebuch des Mädchens Einblick in Abgründe von Kindesmissbrauch, Menschenhandel, Folter, Erpressung und Korruption.

Cody McFadyen beschreibt in dem Buch wieder einmal alle Morde bis ins kleinste Detail... man muss echt schlucken an manchen Stellen. aber genau sowas liebe ich an Bücher, wenn es Spannend/Ekelig ist aber man trotzdem das Buch nicht aus der Hand legen kann, weil man weiter lesen muss einfach. Cody McFadyen hat es mal wieder geschafft, mich zu fesseln.
Fazit: Mal wieder nichts für schwache Nerven!  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen