Donnerstag, 27. Dezember 2012

[Rezension] Das alte Kind von Zoe Beck

Verlag: Bastei Lübbe
Seiten: 304
Format: Taschenbuch
Preis: 7,99€
Sprache: Deutsch
Genre: Thriller
ISNB-10: 3404164431
ISBN-13: 978-3404164431

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Carla kommt ins Krankenhaus wegen einer Gürtelrose und wird von Ihrer Tochter Felicitas getrennt. Als sie nach einigen Tagen ihr Kind wiedersehen soll, stellt sie fest, dass es sich bei dem Säugling, der ihr in den Arm gelegt wird, nicht um Felicitas handelt. Doch niemand glaubt ihr, dass hier eine Verwechslung vorliegen muss. Aber Carla gibt nicht auf und beginnt, auf eigene Faust nach ihrer Tochter zu suchen. Die Situation spitzt sich zu als klar wird, dass das fremde Kind an einer schweren Krankheit leidet.
Schottland, 30 Jahre später: Fiona wacht stark blutend in ihrer Badewanne auf und schafft es mit letzter Kraft, den Notarzt zu rufen. Niemand glaubt ihr, dass es sich nicht um einen Selbstmordversuch handelte, sondern jemand sie umbringen wollte. Dann erfährt sie auch noch einige verstörende Fakten über ihre Familie, die sie vollends aus der Bahn zu werfen drohen.
Inzwischen hat ein Freund von Fiona, der Journalist Ben, eine Stelle als Chauffeur bei dem Chef eines großen Pharmazie-Konzerns angenommen. Sein Auftraggeber ist nämlich davon überzeugt, dass sich hinter der Fassade dieses seriösen, erfolgereichen Geschäftsmannes ein dunkles Geheimnis verbirgt.

Der Einstieg in das Buch war schwer... ich hatte so meine Mühe dran zu bleiben. Da aber die Meinungen zu dem Buch sehr auseinander gehen, manche haben gesagt es ist gut, andere haben es abgebrochen, hab ich mich entschieden mich durchzubeißen und muss sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat. Am Anfang ist es wirklich "langatmig" aber es wird besser und am Ende hat es richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Fazit: Ich kann das Buch empfehlen, aber man brauch Anfangs echt Durchhaltevermögen!   


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